Wann, wie und mit wem?

1. August: Nationaler Gebetstag in neuem Look

Der Nationale Gebetstag fällt nicht ins Wasser! Ein zweites Jahr in Folge wird der Nationalfeiertag von abgesagten grossen Volksfesten geprägt. Doch der alljährliche Nationale Gebetstag hat neue Wege gefunden.
Nationaler Gebetstag 2020 (Bild: Gebet für die Schweiz)

Viele Gaststätten, Vereine, Clubs und Kirchen konnten sich nicht dazu durchringen, auf die Feier der Geburt der Nation zu verzichten, und bieten deshalb kleinere Feste in neuen und Covid-kompatiblen Formen an.

Die Wiese im Bruggerschachen, an denen sich Christen die letzten Jahre zum Nationalen Gebetstag getroffen haben, wird normalerweise nur einmal alle drei Jahre an dieselben Nutzer gegeben. Es war eine grosse Ausnahme, dass der Nationale Gebetstag dreimal in Folge dort stattfinden durfte. Für dieses Jahr wurde aber abgesagt – und der Bruggerschachen steht aktuell möglicherweise noch dazu unter Wasser...

Einheit in der Vielfalt

Gebet für die Schweiz hat den Nationalen Gebetstag aber nicht ins Wasser geworfen! Er findet dieses Jahr dezentral in den Kantonen statt. Mit welchem Ziel? Seit anfangs Jahr sind viele Beterinnen und Beter in ihren Kantonen und darüber hinaus virtuell und geistlich verbunden an den Tagen, in welchen ihr Kanton an der Gebetsmauer baut. Die Treffen vor Ort in einem festlichen und entspannten Rahmen sollen diese Verbindungen stärken, die Beterinnen und Beter ermutigen und Beziehungen vertiefen. Gleichzeitig sind wir über die ganze Schweiz hinweg miteinander verbunden. Einheit in der Vielfalt – auch hier.

Die Informationen zu den Anlässen in den Kantonen finden Sie hier.

Zum Thema:
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Datum: 27.07.2021
Quelle: Gebet für die Schweiz

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