In Angola gingen viele Christen auf die Strasse, um Jesus zu verkündigen. Das einheimische GO Movement-Team schreibt: «Heute gehen wir auf die Strasse und marschieren für die Liebe zum Nächsten. Es ist eine Zeit, um anderen Liebe zu zeigen und ein Werkzeug für die Evangelisation zu sein. Ein Jahrzehnt der Evangelisation – bis es zur Kutlur wird.»

Auf einigen Bildern aus der Dominikanischen Republik sind Polizisten und Militärs in ihren Uniformen zu sehen, die ihren Glauben weitergeben. Gott öffnet Türen für Einsätze, die man nicht für möglich halten würde. Als sie auf die Strasse gingen, hatte der Heilige Geist die Herzen vorbereitet, und die Menschen baten Christus, in ihr Leben zu kommen.

Das Bild rechts zeigt ein junges Mädchen in einer sehr schwierigen Gegend Brasiliens. Sie heisst Regiane, sie kam in das Projekt «Projeto Casa Escola» zu Beginn der Evangelisationsarbeit in Sítio Minguiriba. Sie ist die Jüngste in einer Familie mit sieben Kindern. Ein Mitarbeiter vom einheimischen GO Movement schreibt: «Sie ist ein mageres Kind mit Anzeichen von Anämie. Wir begleiteten sie, indem wir Nahrungsergänzungsmittel spendeten, was ihr gesundheitlich sehr half. Seitdem nehmen sie und ihre Schwestern weiterhin an dem Projekt teil.» Sie ist jetzt Christ geworden und möchte sich taufen lassen.

In Uganda wurde ein zweitägiger Kurs durchgeführt, der den Pastoren half, mit dem Wachstum ihrer Gemeinden umzugehen.

Dann geht es weiter nach Mexiko, wo Musik eine gute Möglichkeit ist, Menschen zusammenzubringen und ihnen von Jesus zu erzählen (siehe Titelbild). Viele Menschen kommen, um zu sehen, was los ist, und bleiben dann, um die Gute Nachricht zu hören.

In Kenia, fand eine Kundgebung im Freien statt. Mehrere grossartige Tänzerinnen zogen ein grosses Publikum an und sprachen dann über ihren Glauben.

Es werden auch viele Kinder erreicht. Auf diesem Bild sehen wir Kinder in der Dominikanischen Republik, die lernen, wie sie im Glauben wachsen können.