Vor 52‘000 Besuchern

Franklin Graham zum ersten Mal in Mexiko-Stadt

Franklin Graham in Mexiko-Stadt
Bis auf den letzten Platz gefüllt – und das an beiden Abenden, so lautet das Ergebnis des «Festival der Hoffnung» mit Grossevangelist Franklin Graham, das erstmalig in der Hauptstadt Mexikos stattfand. 2'400 Gemeinden arbeiteten zusammen.

Es war erste Mal, dass Evangelist Franklin Graham die Hauptstadt Mexikos für eine Grossevangelisation besuchte: Am 11. und 12. Februar fand in der CDMX-Arena in Mexiko-Stadt das «Festival der Hoffnung» statt, mit dem Graham zuvor schon unzählige Länder besucht hat. Über 25'000 Menschen füllten das Stadion an jedem der zwei Abende – insgesamt rund 52'000 Menschen – und über 6'000 von ihnen trafen die Entscheidung, ihr Leben Jesus zu übergeben.

«Ich bin Gott für die Möglichkeit dankbar, an diesem Abend in Mexiko-Stadt das Evangelium zu predigen», erklärte der Evangelist. «Mexiko-Stadt ist eine der grössten Städte der Welt und viele Menschen brauchen Christus!» Jede der Personen, die sich für Jesus entschieden, erhielten anschliessend ein Neues Testament und Material darüber, wie sie im Glauben wachsen können. 

Kooperation von 2'400 Gemeinden

Um das Riesenevent zu ermöglichen, arbeiteten über 2'400 Gemeinden mit der Billy Graham Evangelistic Association (BGEA) zusammen. Mit dabei waren ausser Graham der in ganz Lateinamerika bekannte Sänger Marcos Witt, aber auch andere Lobpreisgrössen wie Michael W. Smith, Kimy Richards und The Tommy Coomes Band. 

Im Zentrum der Abende stand das Gleichnis vom Verlorenen Sohn, das Graham mit seinem eigenen Zeugnis verband und darüber berichtete, wie er – Sohn des weltweit bekannten Evangelisten Billy Graham – erst mit 22 Jahren sein Leben wirklich Jesus übergab. «Jesus Christus ist nicht tot, er lebt und er lebt in Mexiko-Stadt!» Das Stadion war an beiden Abenden bis auf den letzten Platz gefüllt und Graham kündigte an, bereits im Februar 2024 in die Millionenstadt zurückzukehren.

Datum: 18.02.2023
Autor: Mundo Cristiano / Rebekka Schmidt
Quelle: CBN News / Übersetzt und bearbeitet von Livenet

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