Sie sitzt auf dem Boden bei obdachlosen Menschen, besucht Geflüchtete in Zeltstädten, singt in Gefängnissen, öffnet ihr Zuhause und vor allem ihr Herz, um anderen Heimat und Liebe zu schenken. Eine Frau, die keine Angst vor Nähe hat zu Menschen, die fremd sind oder am Rand der Gesellschaft stehen. Sarah Brendels Leben erzählt von einzigartigen, oft wunderhaften Begegnungen. Kurios, traurig, berührend, lustig und fröhlich. Die Biografie der Musikerin liest sich wie ein fesselnder Song. Das Buch ist eine Mischung aus Poesie, Lebensweisheiten und persönlichen Erlebnissen, die dazu ermutigen, Gott in sich selbst und in seinen Mitmenschen zu entdecken. Es zeigt den Mut und die Schönheit einer Nächstenliebe, die Menschen Gottes Zuwendung bringt. Und macht Mut, auch im eigenen Leben immer wieder das Grosse im Kleinen zu entdecken.

Inspiriert von Mutter Theresa

Sarah Brendel unterstreicht gleich in der Einleitung die Bedeutung, authentisch zu bleiben und die eigene Geschichte zu erzählen, ungeachtet der Zweifel und Unsicherheiten, die der Prozess des Schreibens mit sich bringt.
 
Sie reflektiert über die Bedeutung von Liebe, Menschlichkeit und kleinen Gesten, die eine unerschöpfliche Kraft in sich bergen. Inspiriert von Mutter Teresa und ihren eigenen Erfahrungen setzt sich Sarah Brendel aktiv für soziale Anliegen ein, darunter die Unterstützung von Flüchtlingen und musikalische Aktivitäten in Gefängnissen.
 
Die Autobiografie, reich an Alltagswundern und wertvollen Begegnungen, dient als Ermutigung, den eigenen Wert zu entdecken und im Alltag, selbst im Kleinen, etwas Bedeutendes zu bewirken. Es ist die facettenreiche Reise einer Musikerin, Gründerin, Mutter und Wegbereiterin, die Mut macht und zu praktischer Nächstenliebe inspiriert.

Zum Buch:
Sarah Brendel - Das Kleinste ist nicht zu klein

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