Tagesverse
«Freuen dürfen sich alle, die nur noch von Gott etwas erwarten – mit Gott werden sie leben in seiner neuen Welt.
Der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört. Ich kenne sein Leid.
Ich bin herabgestiegen, um es der Hand der Ägypter zu entreissen und aus jenem Land hinaufzuführen in ein schönes, weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fliessen.
Diese Wahrheit schenkt die Hoffnung auf ewiges Leben, das Gott schon vor dem Anfang der Welt zugesagt hat – und er kann nicht lügen.
Aber der HERR sagt: «Kann die Axt etwa angeben gegenüber dem, der sie gebraucht? Oder kann die Säge sich für wichtiger halten als den Zimmermann? Das wäre ja, als ob der Stock den schwänge, der ihn erhebt, als ob das tote Stück Holz den Mann bewegte!»
Schon David hat von Christus gesprochen: «Ich hatte den Herrn immer vor Augen. Er steht mir zur Seite, darum kann mich nichts erschüttern. Das erfüllte mein Herz mit Freude und liess mich jubelnd singen. Selbst im Grab ruht mein Leib voll Hoffnung.
Wer sich auf unehrliche Weise Gewinn verschafft, stürzt seine Familie ins Unglück; doch wer keine Bestechungsgelder annimmt, wird mit dem Leben belohnt.
Es ist viel besser, beim HERRN Schutz zu suchen, als sich auf Menschen zu verlassen.
Es ist viel besser, beim HERRN Schutz zu suchen, als mit denen zu rechnen, die mächtig und einflussreich sind.
Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben. Er ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde. |
Noch bevor die Berge geboren wurden oder die Erde, ja, der Erdkreis in Geburtswehen lag, da warst du schon Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! |
HERR, mein Gott, dem ich diene! Du hast gerade erst begonnen, mir deine Grösse und Macht zu zeigen! Wo ist ein Gott im Himmel oder auf der Erde, der solche Werke vollbringen kann und der mit so starker Hand eingreift wie du? |
Wahres Glück haben alle, die von einer unstillbaren Sehnsucht erfüllt sind, dass es in der Welt endlich gerecht zugeht. Sie werden erleben, dass ihr Einsatz nicht umsonst gewesen ist. |
Gott, der HERR, hat meine Zunge in seinen Dienst genommen, er zeigt mir immer neu, was ich sagen soll, um die Müden zu ermutigen. Jeden Morgen lässt er mich aufwachen mit dem Verlangen, ihn zu hören. Begierig horche ich auf das, was er mir zu sagen hat. |
Im Zeitalter der Auferstehung werden die Menschen nicht heiraten und werden auch nicht miteinander verheiratet. Sondern sie sind wie die Engel, die in Gottes Wirklichkeit leben. |
Lasst euch durch die Hoffnung zur Freude motivieren, und wenn ihr in Bedrängnis geratet, dann haltet aus! Lasst euren Alltag vom Gebet geprägt sein! |
Dann wollen wir uns aufmachen und nach Bethel hinaufziehen, dort werde ich dem Gott einen Altar machen, der mir am Tag meiner Not geantwortet hat und der mit mir gewesen ist auf dem Weg, den ich gegangen bin |
Denn wir alle werden einmal vor dem Richterstuhl des Messias erscheinen müssen. Dann wird jeder seinen Lohn bekommen für das, was er während seines irdischen Lebens getan hat, ganz gleich, ob es etwas Gutes war oder etwas Schlechtes. |
Dann werden Wolf und Lamm friedlich beieinanderwohnen, der Leopard wird beim Ziegenböckchen liegen. Kälber, Rinder und junge Löwen weiden zusammen, ein kleiner Junge kann sie hüten. |
Diesen Christus verkünden wir. Mit aller Weisheit, die Gott mir gegeben hat, ermahne ich die Menschen und unterweise sie im Glauben, damit jeder Einzelne durch die Verbindung mit Christus reif und mündig wird. |
Denn ich bin der HERR, dein Gott, ich fasse dich bei der Hand und sage zu dir: Fürchte dich nicht! Ich selbst, ich helfe dir! |
Gott aber ist es, der uns immer wieder neuen Mut und Trost schenkt, um standhaft zu bleiben. Er helfe euch, einmütig zu sein, so wie es euch Jesus Christus gezeigt hat. |
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