Während dreistündiger Schifffahrt Gott anbeten

heute Mittwoch 18.45 bis 22.00). Die Fahrt beinhaltet viel Worship mit einer Band, in anderen Räumen und Sälen wird zu Abendmahl und Fürbitte geladen. Zudem steht ein Team von Prophetic Arts bereit.

Zumindest in der Innerschweiz wird auch dem «Ship» im Wort «Worship» gerecht: Heute Abend sticht die MS Zug als Anbetungsschiff in See. Der 2004 in Betrieb genommene, 45,6 Meter lange und 9,2 Meter breite Zugersee-Gigant bietet bis zu 300 Anbetenden Platz, die während der rund dreistündigen Fahrt Gott durch Musik, Gebete und kreative Elemente anbeten; im letzten Jahr geschah dies unter anderem durch Malen.

«Eine Einheit im Sichtbaren und Unsichtbaren»

Organisiert wird der Anlass durch das Leiterehepaar der FCG Rotkreuz, Claudia und Thomas Tännler. Mit dabei waren bisher stets Christen aus der gesamten Zentralschweiz. Neben dem Anbeten steht auch die Vernetzung von Christen im Fokus. So erklärte Thomas Tännler bei der Fahrt im vergangenen Jahr: «Durch das Vernetzen von Christen wird ein tragfähiges Netz gespannt, das die Ernte einbringt. Damit nichts zwischen den Maschen durchfällt. Es ist eine Einheit im Sichtbaren und Unsichtbaren.»

Worship, Abendmahl und Prophetic Arts

Die MS Zug bietet mehrere Räume, diese werden erneut vielfältig genutzt. Unter anderem für den Worship. Ebenso steht Platz zur Verfügung, um Gebet in Anspruch zu nehmen. Ein Abendmahl-Raum steht ebenso zur Verfügung wie ein Ort, an welchem das Prophetic-Arts-Team den Besuchern dient.

Da die Platzzahl auf 300 beschränkt ist, ist eine Online-Anmeldung erforderlich. Im vergangenen Jahr, bei der zweiten Durchführung, waren bereits 200 Teilnehmende mit an Bord, um Gott für einmal zu Wasser anzubeten.

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