Mit alten und neuen Produkten will Agentur C die Weihnachtsgeschichte gerade auch für Kinder zugänglich machen. Im Livenet-Talk berichten Geschäftsführer Peter Stucki und die Künstlerin Lauranne Kunz von den aktuellen Angeboten.

Damit es die bekannteste Geschichte der Welt bleibt

«Seit Jahren ist es uns ein Anliegen, der Bevölkerungen die Feiertage, im Besonderen Weihnachten und Ostern, nahe zu bringen.» Peter ist wichtig, dass die Leute die Bedeutung von Weihnachten verstehen und auch inmitten der Dekorationen und unzähligen blinkenden Lämpchen wissen, was damals passiert ist: «Jesus Christus kam auf die Welt. Das ist die bekannteste Geschichte der Welt – obwohl sie schon 2023 Jahre alt ist.» Trotzdem würden in der Schweiz nur noch knapp 50 Prozent der Bevölkerung die Geschichte kennen. Um einen Beitrag zu leisten, damit dies geändert wird, will Agentur C kreative Wege beschreiten.

Eine künstlerische Theologin

«Bis heute haben wir noch nie einen Artikel selber entwickelt», gibt Peter Einblick. Immer wurden Produkte an Agentur C herangetragen, welche übernommen werden konnten. So war es auch mit dem Adventskalender. Eine Kirchgemeinde hatte diesen entworfen, verfügte aber nicht über genügend Absatzmöglichkeiten. Peter Stucki war vom Produkt angetan, wollte dies entsprechend anpassen und suchte deshalb nach geeigneten Personen. Als er einen Mann am Telefon fragte, ob er eine Person kenne, die gut zeichnen kann, empfahl dieser kurzum seine Tochter. So kam Lauranne, die ein abgeschlossenes Theologiestudium in der Tasche hat, an Bord. «Für mich ist das Verwandeln eines Textes in ein Bild viel einfacher, als ein Fazit in Worten daraus zu ziehen.» Ihre künstlerische Ader ist offensichtlich. Im Talk zeigt sie ihr Werk und erläutert die dahinterstehenden Gedanken.

Produkte können unentgeltlich bestellt werden

Die Bilder können im Grossformat bestellt und beispielsweise an die Kinderzimmerwand gehängt werden. Es gibt sie aber auch in Postkartengrösse. Neben den neuen Produkten bietet Agentur C für Kinder auch dieses Jahr wieder die begehrten Bastelbögen an. «Es geht darum, möglichst viele Kinder und Familien zu erreichen, welche die Artikel nehmen und die Geschichte lernen.» An dieser Stelle betont Peter, dass es nicht schwer ist, die Weihnachtsgeschichte aufzunehmen und weiterzugeben.

Peter betont, dass alle Produkte unentgeltlich bezogen werden können. «Gott, der Vater hat uns seinen Sohn auch geschenkt, wieso sollten wir denn ein Geschäft daraus machen?» Dank treuen Spendern sei es möglich, die Produkte kostenlos oder gegen einen freiwilligen Beitrag abzugeben.

Wir haben eine Geschichte der Hoffnung

«Für mich ist Weihnachten eine Hoffnungsgeschichte, die wir in unsere Welt bringen können», hält Lauranne fest. «Gerade in dieser Zeit – wenn wir uns umsehen, sehen wir, dass es der Welt schlecht geht – haben wir die Hoffnung, dass das Licht einmal für ewig da sein wird. Deshalb haben wir die beste Geschichte zum Weitergeben.»

Lauranne findet es spannend, mit wie einfachen Mitteln die Weihnachtgeschichten erzählt werden kann und Peter empfiehlt, beim Weitertragen der Geschichte jegliche Menschenfurcht abzulegen und stattdessen auf Gottes Kraft zu vertrauen.

Sehen Sie sich den Talk mit der Agentur C an: 

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