Film über christliche Football-Legende
«Lange sagten die Leute, mein Leben würde einen spannenden Film ergeben», wird der Ex-Football-Star in der Filmzeitschrift «Deadline» zitiert.
Von vielen wird Warners Geschichte als die ideale «Underdog»-Story im American Football beschrieben. Nach der College-Zeit heuerte er zwar bei den «Green Bay Packers» an, arbeitete daneben allerdings noch im Supermarkt und musste den Umweg über die europäische Football-Liga «NFL Europe» nehmen. Nach seinem Abstecher zu den «Amsterdam Admirals» setzte er sich bei den «Green Bay Packers» durch.
Dann startete seine Bilderbuchkarriere. Dreimal zog Warner in die Super-Bowls ein, eines der weltweit grössten Sportereignisse. Einmal ging er gar als Sieger hervor. Dreimal wurde er zum wertvollsten Spieler der Liga gewählt.
Neben seinem sportlichen Erfolg sprach der Athlet auch oft öffentlich über seinen Glauben und er dankte Gott für den Erfolg, den er erreichte. Nach dem Super-Bowl-Triumph mit den «Arizona Cardinals» sagte er in «Fox News»: «Es gibt einen Grund, warum ich heute auf dieser Bühne stehe. Das ist wegen meinem Herrn. Deshalb danke ich Jesus.»
Warner gründet Hilfswerk
Warner gründete auch ein Hilfswerk, die «First Things First Foundation». Die Organisation hilft unter anderem Menschen mit Behinderungen, Kinderkrankenhäusern und Single-Eltern. Ein Kind aus der ersten Ehe seiner Frau Brenda ist ebenfalls behindert.
In der «Christian Post» wird er zitiert: «Ich bin der, der ich bin, weil ich glaube und nie aufgegeben habe. Meine Frau und ich haben erlebt, wie wichtig es ist, einen starken Glauben an Gott zu haben.»
Datum: 21.09.2013
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch